Newsletter sind eine vollkommen zu Unrecht geschmähte Form der Kommunikation. Oft abonniere ich Menschen oder Unternehmen, die ich interessant finde, auf facebook. Und wundere mich dann, warum ich kaum je etwas von ihnen mitbekomme. Mitunter liegt das am facebook-Algorithmus, der besser zu wissen glaubt, was mich aktuell interessieren könnte. Oder ich folge ihnen auf twitter. Und dann gehen die Tweets im allgemeinen Rauschen und in der Geschwindigkeit der Timeline einfach unter. Häufig abonniere ich dann den Blog, sofern vorhanden. Oder packe die Seite, die mich begeistert, in meinen Feedreader.

Aber wenn es gerade so richtig stressig ist in meinem Leben, bleibt der Feedreader zu, und die Blogbeiträge klicke ich nur dann an, wenn mich das Thema schon beim ersten Satz fesselt.

Geht es Dir auch so? Ist ja eigentlich mehr als normal, wir leben in einem Informationszeitalter, und die tägliche Menge an Text, die ins Internet geschrieben wird, entspricht Millionen von Buchseiten. (Vor ein paar Jahren hatte ich mal eine genaue Zahl, aber die ist längst nicht mehr richtig. Vermutlich weiß das heute keiner mehr so ganz genau.) Auswählen ist unumgänglich, und “Verpassen” wird zur Norm.

Aber manche Dinge will ich nicht verpassen. Nachdem der Newsletter jahrelang rufgemordet wurde, scheint er ein kleines, feines Comeback zu feiern. Ich selbst habe mittlerweile wieder acht Abonnements für interessante Newsletter, alles knappe Zusammenfassungen dessen, was in den vorhergehenden Wochen bei den Menschen und ihren Initiativen alles passiert ist.

Da dachte ich: Das mache ich für karmajob auch! Im Newsletter möchte ich knapp zusammenfassen, was ich jeweils im Monat davor gemacht habe und woran ich gerade arbeite. Dazu erhältst Du im Wechsel Links zu interessanten Artikeln, Vorträgen oder Veranstaltungen. Und ich habe mir vorgenommen, jeden Monat ein Projekt sehr kurz vorzustellen. Die knappen Infos werden sich mit den Blogbeiträgen nur wenig überschneiden. Außerdem ist das Medium für mich ein völlig anderes: Hier im Blog gibt es Meinungen, aktuelle Themen, Hinweise auf Vorträge und allgemeine Diskussionen rund um Ehrenamt und Öffentlichkeitsarbeit. Der Newsletter ist für mich eine Möglichkeit, auch in Zeiten von hohem Termindruck verbunden zu bleiben. Eine Kurz-Zusammenfassung, was gerade bei mir so geht.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Du das Angebot wahrnimmst!

Ab jetzt kannst Du Dich für den etwa monatlich erscheinenden Newsletter anmelden. Du erhältst eine Mail mit der Bitte um Bestätigung Deines Abonnements. Und wenn Du keine Lust mehr hast: Einen Opt-Out-Link gibt es sowohl im Formular selbst, als auch unter jedem Newsletter, der versendet wird.

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